Referenzen
 
Wohnprojekt Anmeldung
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Beim Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.V. organisieren wir seit fünf Jahren zusammen mit Sabine Bartscherer einmal im Sommer einen „Schnupperabend“ zur Gemeinschaftsbildung. Regelmäßig kommen um die 30 Leute zu diesem gut zweistündigen Treffen. Meist sind es Interessierte aus Wohninitiativen, die im Netzwerk organisiert sind und ein gemeinschaftliches Wohnprojekt aufbauen wollen, teilweise sind es auch Bewohner*innen aus realisierten Projekten.
 
Ich muss gestehen, zum Organisieren des ersten Themenabends musste mich einer meiner Vereinsvorstände erst mit einigem Zureden überzeugen. Seither bin ich fasziniert.
Für mich als Koordinatorin war es ein besonderes Erlebnis, aus der Leitungsrolle zurücktreten zu dürfen und die Verantwortung für das Ergebnis des Abends bewusst an die Gruppe abzugeben.
Inzwischen schleichen sich die Kommunikationsempfehlungen nach und nach in den Beratungsalltag ein. Aktuell geht es besonders um die Frage, dass Interessierte sich zu Beginn ihres Wegs zum gemeinschaftlichen Wohnprojekt ihren Standpunkt suchen sollten. Welche Intensität der Gemeinschaft erwarte ich ungefähr: Möchte ich Nachbar*innen haben, mit denen man an lauen Sommerabenden wunderbar zusammen grillen kann oder suche ich Nachbar*innen, die Interesse am Aufbau einer neuen Lebensgemeinschaft haben…
Ich bin gespannt, welche weiteren Fragen in den kommenden Jahren relevant werden.
A) GEMEINSCHAFTEN
Susanne Gierens/Gerald Brieskorn haben folgende Gemeinschaften begleitet:
    - Gemeinschaft Schloss Tonndorf/Thüringen (mit Gerald Brieskorn) www.schloss-tonndorf.de
- Gemeinschaftsgründungsgruppe Minden (mit Gerald Brieskorn)
- Gemeinschaftsgründungsgruppe Lebensbogen/Freiburg i. Breisgau (mit Gerald Brieskorn) www.lebensbogen.org
- Gemeinschaftsgründungsgruppe Hexental/Freiburg i. Breisgau (mit Gerald Brieskorn) www.wohex.de
- Gemeinschaft Gottesgeschichtenprojekt Leipzig www.gottesgeschichten.de
- Gemeinschaftsgründungsgruppe Marthastr. in Nürnberg (fortlaufende  Begleitung)
- Gemeinschaft Schloss Blumenthal/Bayern www.schloss-blumenthal.de
- Gemeinschaftsgründungsgruppe Schönborn/Sachsen
- Lebenstraum Gemeinschaft Jahnishausen im Rahmen eines Sommercamps für  Gemeinschaftssuchende (1 Woche lang tägl. 3 Stunden) www.ltgj.de
Kurzworkshops in
 
Sabine Bartscherer:
Kurzworkshops in
B) EMPFEHLUNGEN
(im Rahmen einer Anfrage durch ein Beraternetzwerk)
 
Guten Tag, 
Frau Bartscherer hat mich gebeten, über ihre Arbeit mit Gaia-Oasis einen  kurzen Bericht an Sie zu senden.
Das mache ich doch gerne!
Zur Situation:
Ich  habe 1998 in Bali, Indonesien, Gaia-Oasis gegründet, einen Platz für   Meditation, Entspannung, Freundschaft, Spirituelle Entwicklung. Bitte  schauen  Sie sich die Website an, wenn Sie möchten: 
www.gaia-oasis.com oder 
www.gaia-oasis.de  auf deutsch. Nach und nach  sind verschiedene Personen mit in das  Projekt eingestiegen und auch wieder  ausgestiegen und es gab mehr und  mehr verschiedene Standpunkte, die wir nicht  friedlich abzuwägen in der  Lage waren. 2009 waren wir eigentlich am Ende mit  unserem Latein und  ziemlich aufgespalten, nachdem wir auch Gewaltfreie  Kommunikation  (Marschall Rosenberg) ausprobiert hatten und diverse Coachings,   Beratungen und auch etwas Systematische Konstellationsarbeit.
Dann  kam der Buchtipp "Gemeinschaftsbildung" von Scott Pack. Nachdem ich   mit dem Übersetzer telefoniert hatte, stand die Verabredung, dass  er  und Sabine Bartscherer zu uns nach Bali kommen und  mit uns arbeiten.
Hier  muss ich nun sagen, dass mir die Arbeit von Sabine sehr gut gefallen   hat, weil sie sich wirklich an die "Methode" von Scott Peck halten  konnte, sie  konnte die Energie halten, sie konnte es aushalten nicht  einzugreifen, sie  konnte bei der Methode bleiben ohne hilfesuchend auf  andere Strukturen  zurückzugreifen, sie konnte es uns zutrauen, dass wir  den Weg finden werden.  Allein ihr Dasein war eine sehr wichtige  erdende und zentrierende Komponente,  auch zu sehen, wie sie Konflikte  austragen konnte. Ich habe großen Respekt vor  ihrer Integrität, ihrer  reinen Absicht zu unterstützen genauso wie in ihrer  fachlichen  Kompetenz.
 
Das Resultat des ersten Workshops war,  dass wir ihn wiederholt haben in  2010 und 2011 und dass wir die  Methode nun auch alleine, wenn wir zusammen in  Bali sind 2 - 3 mal in  der Woche anwenden. Es hat uns sozusagen Frieden  gebracht, oder einfach  die Fähigkeit zwischen Reaktion und heilsamem,  wohlwollendem Impuls zu  unterscheiden. Natürlich müssen wir ständig weiter  üben!
 
Ich hoffe, dass Ihnen mein Bericht einen Eindruck geben kann.
Wenn Sie irgendwelche Nachfragen haben, melden Sie mich gerne bei  mir!
________
Sabina D. , BuonaVita
Località  Curasci
I-06034  Foligno
+39-366 72 42  188
 
 
 
www.BuonaVita.org 
 
 
 
 
 
 
Liebe Frau T.,
Mein  Name ist  Anjuli T. vom Bahnhof e.V. in Ottersberg. Sabine Bartscherer  hat mich darum  gebeten Ihnen zu schreiben. Sie war zusammen mit Gerald  Brieskorn im März diesen  Jahres hier in Ottersberg um hier einen  Workshop in Gemeinschaftsbildung nach Scott PEck"zu  begleiten. Wir sind  eine Gruppe von ca. 20 jungen Erwarchsenen und drei Babies,  die in  einem alten Bahnhof zusammen leben und arbeiten. Wir bemühen uns schon   seit einiger Zeit um ein authentisches, gemeinschaftliches Miteinander,   was uns mal mehr, mal weniger gelingt. Der Workshop war für viele sehr  aufregend  und bedeutete eine neue Stufe des sich zeigens in der Gruppe.  Sabine und Gerald  waren sehr herzlich und unterstützend und zugleich  zurückhaltend, was uns die  Möglichkeit gab uns als Gruppe zu finden.  Was mir besonders gut tat, war die  Gewissheit, dass es nicht um  Lösungen ging. Ich hatte das Gefühl, dass sich  meine Wahrnehmung im  Laufe des Wochenendes vom Verstand zum Herzen bewegt hat.  Dem  entsprechend hat sich auch mein Verhalten verändert. Was ich nach diesem   Wochenende empfunden habe, finde ich schwer in Worte zu fassen. Ich  fühlte mich  als hätte ich Ecstacy genommen oder extrem intensive  Liebesbegegnungen gehabt.  zugleich verspürte ich eine angenehme Leere,  als wären Masken oder einfach  Unwesentliches weggefallen. Meine Sicht  war klarer und ich konnte besser  unterscheiden zwischen meinen Gefühlen  und Themen, und denen meiner Mitmenschen.  Der Workshop ist mir als  große Bereicherung in Erinnerung geblieben und die  Gemeinschaft trägt  immernoch Früchte davon. Alle die an dem Workshop beteiligt  waren haben  danach sehr positiv und herzlich von ihren Erfahrungen gesprochen.   Falls Sie mehr über unser Projekt erfahren wollen, können Sie gerne  einen Blick  auf unsere Homepage werfen. Diese finden Sie unter: www.bahnhof-ev.org
Mit freundlichen  Grüßen,
Anjuli T.
 
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich  kenne Sabine Barscherer nun schon seit ca. vier Jahren, in denen ich  intensiv an der Gründung von verschiedenen Gemeinschaftsprojekten  beteiligt war, und habe bei ihr die Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck  kennen gelernt.
Da ich nun seit 2010 in einer  Gemeinschaft in Zell an der Pram/Oberösterreich lebe, die ich  mitbegründet habe, lag es nahe, mit dieser Gruppe ein Wochenende mit  "Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck" zu verbringen.
Von  20. – 22. April 2012 begleitete Sabine Bartscherer, zusammen mit Gerald  Brieskorn unsere Gruppe mit 14 TeilnehmerInnen sehr erfolgreich mit der  CB-Methode (Community-Building nach Scott Peck).
Die  Methode entfaltet ihr Potential zum Einen durch die minimale Struktur  und zum anderen durch die Präsenz, sowie die Rückmeldungen der  FacilitatorInnen.
Unsere Gruppe ist durch  dieses Wochenende sehr zusammengewachsen wobei die Authentizität aller  Beteiligten deutlich anstieg und vor allem bisher verdeckte Themen  bearbeitet werden konnten.
Ich kann Sabine Bartscherer mit ihren Workshops allen Wohn- und Gemeinschaftsprojekten sehr empfehlen!
Mit freundlichen Grüßen,
B.S.